Die Zeugenaussagen der heutigen UFO-Anhörung vorab

Geschrieben am 09.09.2025
von Andreas Müller

Washington (USA) – Am heutigen Nachmittag kommt die „Task Force zur Deklassifizierung von Regierungsgeheimnissen“ am US-Kongress zu einer weiteren UFO-Anhörung zusammen. Die Statements der geladenen Zeugen wurden bereits vorab veröffentlicht und im Folgenden von GreWi zusammengefasst.

Ankündigungen der UFO-Anhörung am US-Kongress am 9. September 2025
Copyright: oversight.house.gov

Die Statements und Aussagen der geladenen Zeugen finden sich auf der Internetseite des „Committee on Oversight and Government Reform“, dem die Task Force unter der republikanischen Abgeordneten Anna Paulina Luna (Florida) unterstellt ist. Die Anhörung beginnt um 10 Uhr Ortszeit (16 Uhr mitteleuropäische Zeit) und wird live gestreamt.

Zeuge 1: Jeffrey Nuccetelli

Als erster Zeuge wurde der ehemalige Militärpolizist Jeffrey Nuccetelli benannt, der auf sechzehn Jahre aktiver Dienstzeit in der United States Air Force zurückblickt. In seinem Statement erklärt er, dass er aussagen möchte, „weil das amerikanische Volk sowohl das Recht als auch die Verantwortung hat, die Wahrheit über unidentifizierte Luftphänomene zu erfahren.“ Diese Wahrheit bleibe weiterhin „verborgen – klassifiziert und zum Schweigen gebracht durch Angst, Vergeltung, Stigmatisierung und Verwirrung.“ Er sei heute anwesend, „um dabei zu helfen, dieses Schweigen zu brechen.“

Jeffrey Nuccetelli.
Copyright/Quelle: J. Nuccetelli (via X)

Nuccetelli wird demnach von insgesamt fünf UAP-Zwischenfällen berichten, die sich zwischen 2003 und 2005 auf der Vandenberg Air Force Base berichten ereigneten, dem Standort des National Missile Defense Project, einer der höchsten nationalen Sicherheitsprioritäten:

„Damals führten wir Starts durch, die vom National Reconnaissance Office als ‚die wichtigsten in fünfundzwanzig Jahren‘ eingestuft wurden. Diese Anlagen waren entscheidend – und sie wurden wiederholt von UAP besucht. Jeder Vorfall wurde von mehreren Personen beobachtet, dokumentiert, untersucht und über die Befehlskette weitergemeldet.

Wir schickten Informationen nach oben, aber es kam keine Weisung zurück.

Ich selbst war Augenzeuge eines dieser Ereignisse und habe andere untersucht.

Sechs weitere Dienstangehörige – alles direkte Augenzeugen – haben die Informationen bereitgestellt, die ich heute mit Ihnen teile.

Die Zwischenfälle begannen am 14. Oktober 2003, als Boeing-Auftragnehmer ein massives, leuchtend rotes Quadrat meldeten, das lautlos über zwei Raketenabwehrstandorten schwebte.

Nach einigen Minuten driftete es nach Osten und verschwand hinter den Hügeln.

Dieses Ereignis – heute bekannt als das „Vandenberg Red Square“ – wurde später von Abgeordneter Luna während der ersten öffentlichen Anhörung zu diesem Thema erwähnt.

Offizielle Unterlagen der Air Force, die es dokumentieren, werden nun von AARO und dem FBI verwahrt.

Später in dieser Nacht, während ich Dienst hatte, meldeten Sicherheitskräfte an einem kritischen Startgelände ein helles, sich schnell bewegendes Objekt.

Als ich reagierte, brach Panik über Funk aus:
„Es kommt direkt auf uns zu … jetzt ist es direkt hier!“

Momente später: „Es ist abgeflogen – es ist weg!“

Als ich ankam, schilderten fünf erschütterte Zeugen ein riesiges rechteckiges Flugobjekt, größer als ein Footballfeld, das etwa 45 Sekunden lang lautlos schwebte, bevor es mit unglaublicher Geschwindigkeit davonstieß. Etwa eine Woche später meldete eine weitere Patrouille ein seltsames Licht über dem Ozean, das auf die Basis zuflog.

In der Annahme, es handle sich um ein unangekündigtes Flugzeug, riefen sie den Notfall aus und starteten eine bewaffnete Reaktion. Bevor die Kräfte eintrafen, sank das Objekt ab, schwebte kurz oder landete, und verschwand dann augenblicklich in den Nachthimmel.

Der Zeuge wurde später bedroht und angewiesen, über den Vorfall zu schweigen, was weitere Meldungen verhinderte.

Danach blieb es ruhig, bis 2005 eine Patrouille ein massives dreieckiges Flugobjekt meldete, größer als eine C-130, das niedrig über der Hauptbasis schwebte. Es driftete lautlos über die Anlage, bevor es in der Nacht verschwand.

Und dann hatte ich meine eigene Begegnung: Ich hatte frei, saß nachts mit zwei Freunden in meinem Hinterhof, und wir bemerkten etwas, das zunächst wie ein Satellit aussah – doch sein rhythmisches Pulsieren war anders als alles, was wir je gesehen hatten.

Als wir zusahen, begann es, sich wie ein Schmetterling zu bewegen und verschwand und tauchte in einem anderen Teil des Himmels wieder auf.

Das Objekt sank stetig in der Höhe ab, verschwand, und tauchte dann 60 Meter über meinem Haus wieder auf. Es war eine riesige, leuchtende Kugel aus blau-weißem Licht, die jedoch fest erschien, und das Licht strahlte nicht von ihr ab. Sie verschwand erneut und erschien einen Moment später an einer anderen Stelle. Die Kugel beschleunigte dann sanft, und wir beobachteten sie etwa 40 Sekunden lang, bis sie sich in den Nachthimmel zurückzog und nicht mehr von den Sternen zu unterscheiden war.

Diese Ereignisse haben mein Leben und das Leben meiner Freunde und Kollegen tiefgreifend verändert.

Es waren keine Gerüchte oder Fehlidentifikationen – es waren ungelöste Verletzungen des Luftraums über einer der wichtigsten Basen unserer Nation.

Wir stehen an einem entscheidenden Moment der Geschichte. Die Frage ist nicht mehr, ob diese Ereignisse real sind – sondern ob wir den Mut haben, uns ihnen zu stellen. Wahre Führung erfordert Vision – die Bereitschaft, dem Unbekannten mit Transparenz und Entschlossenheit zu begegnen.

Daher bitte ich den Kongress, uns, dem Volk, zu helfen, diese Vision zu verwirklichen. Es gibt drei Ziele:

– Unabhängige Forschung finanzieren und die Untersuchung von UAP mit der gleichen Ernsthaftigkeit behandeln wie jedes andere wissenschaftliche Fachgebiet.

– Geheimhaltung und Überklassifizierung beenden. Transparenz ist die Grundlage der Wahrheit – ohne sie werden Zeugen wie ich abgetan, und die Wahrheit bleibt verborgen.

– Die Zeugen schützen. Viele schweigen aus Angst – um ihre Karrieren, ihre Reputation, ja sogar ihre Sicherheit. Schützen Sie sie, und Sie ermutigen andere, sich zu melden.

Diese Phänomene stellen unsere tiefsten Annahmen über Realität, Bewusstsein und unseren Platz im Universum infrage.

Ihre Erforschung könnte transformative Durchbrüche in Technologie, Biologie und menschlichem Verständnis ermöglichen. Lassen Sie dies der Moment sein, in dem Amerika Mut über Angst, Transparenz über Geheimhaltung und Fortschritt über Stillstand stellt.

Zeigen wir der Welt, dass unsere Nation nicht nur durch Stärke führt – sondern durch die furchtlose Suche nach Wahrheit.“

Zeuge 2: Alexandro Wiggins

Als zweiter Zeuge wurde der sich noch im aktiven Dienst befindende Chief Alexandro Wiggins benannt. Wiggins ist Senior Chief Petty Officer (Operations Specialist) der U.S. Navy mit rund 23 Jahren Dienstzeit. Während des unten beschriebenen Vorfalls diente er an Bord der „USS Jackson“ (LCS-6).

Aelxandro Wiggins bei Dienst auf der „USS Jackson“.
Copyright/Quelle: US Navy

In seinem Statement erklärt Wiggings, dass er „dieses Zeugnis in persönlicher Eigenschaft“ abgebe. „Die hier geäußerten Ansichten sind meine eigenen und spiegeln nicht die offiziellen Positionen des Verteidigungsministeriums, des Marineministeriums oder einer untergeordneten Organisation wider.“

Der bereits zuvor veröffentlichte Vorfall (…GreWi berichtete) selbst ereignete sich am 15. Februar 2023 gegen 19:15 PST im Warngebiet W-291 vor der Küste Südkaliforniens. Auf der Navy-Fregatte „USS Jackson“ bewegte sich der Zeuge während des Ereignisses zwischen dem „Combat Information Center“ (CIC, dt.: Operationszentrale, OpZ) und dem sogenannten Brückennock, einem meist offenen Deck auf beiden Seiten des Ruderhauses.

Von hier aus beobachte Wiggins laut den eigenen Angaben „ein selbstleuchtendes, Tic-Tac-förmiges Objekt, wie es aus dem Ozean auftauchte, sich dann mit drei ähnlichen Objekten verband. Alle vier verließen das Gebiet gleichzeitig in hochgradig synchronisierter, nahezu augenblicklicher Weise. Es wurde weder ein Überschallknall noch typische Antriebsignaturen festgestellt.“

Laut dem Zeugen wurden die Objekte auf mehreren Sensoren erfasst, darunter Radar. Im CIC wurde Video mit einem Star-SAFIRE-Multispektral-EO/IR-System aufgezeichnet; Orts- und Zeitstempel sind in den von Journalisten veröffentlichten Videobildern erkennbar.

„Als Operations Specialist und Wachhabender gehören zu meinen Aufgaben die Integration von Sensordaten, die Verwaltung des Luft- und Oberflächenlagebildes sowie die Sicherheit der Navigation“, so Wiggins weiter. „Am fraglichen Abend befand sich das Schiff im Transit innerhalb von W-291. CIC-Bediener überwachten aktiv den EO/IR-Feed und das Radarbild; ich bewegte mich zwischen CIC und Brückennock, um Sensoren mit visuellen Beobachtungen abzugleichen.“

In einem Ereignisbericht rekonstruiert Wiggings zudem folgende Chronologie der Sichtung:

„Erste Detektion: Anomale Radarerfassungen und/oder Hinweise führten zu fokussierter Beobachtung auf dem EO/IR-Display im CIC. Das beobachtete Objekt zeigte keine sichtbaren Steuerflächen und keinen Abgasstrahl – Merkmale, die nicht mit herkömmlichen Flugzeugen oder Drohnen übereinstimmen, wie sie auf SAFIRE unter ähnlichen Bedingungen üblich sind.

Transmediales Auftauchen: Ich beobachtete visuell ein Licht, das sich von der Wasserlinie erhob, was konsistent war mit einer Plattform, die aus dem Ozean aufstieg, und nicht mit entfernten Oberflächenlichtern oder einem Himmelsaufgang. Dies wurde durch das auf dem SAFIRE-Display gezeigte Bild bestätigt.

Formierung zu vier Objekten: Das aufgetauchte Objekt verband sich mit drei weiteren „Tic-Tac“-ähnlichen Objekten. Die vier hielten eine relative Geometrie bei, die einer kontrollierten Formation entsprach.

Synchronisierter Abflug: Alle vier Objekte verließen den Bereich gleichzeitig, mit einem Beschleunigungsprofil, das subjektiv nahezu augenblicklich wirkte. Weder Überschallknall noch andere akustische Signaturen, die mit Hochgeschwindigkeitsflug einhergehen, wurden wahrgenommen. Das Radarbild zeigte die Objekte unmittelbar nach dem Abflug nicht mehr.

Sensorbestätigung und Erfassung vor Ort

EO/IR (Star SAFIRE): CIC-Besatzung zeichnete handgeführtes EO/IR-Video von mindestens zwei der Objekte auf. Das veröffentlichte, stabilisierte Filmmaterial enthält Zeitstempel, Breiten-/Längengrad und Systemanzeigen, die mit der Position der USS Jackson in W-291 zur Zeit der Begegnung übereinstimmen.

Radar: Die Objekte wurden nach Angaben auf mehreren Aufklärungsplattformen, einschließlich Radar, erfasst; kurz nach dem synchronisierten Abflug brachen die Spuren ab. (Ich selbst beobachtete, dass das Radarbild die Objekte unmittelbar nach ihrem Abflug nicht mehr zeigte.)

Kinematik/Signaturen: Über EO/IR konnten keine typischen Antriebsmerkmale (Hitzeabstrahlungen, Abgase) oder Steuerflächenbewegungen festgestellt werden, wie sie normalerweise bei Starr- oder Drehflüglern vorkommen. Ein ungefähres Höhenmaß („~22.000 Fuß“) spiegelt sich in Gesprächen unter CIC-Bedienern in den veröffentlichten Transkriptauszügen wider.“

Weiter erklärt der Zeuge: „Auf Grundlage meiner langjährigen Dienste in der Region sowie der öffentlichen Charakterisierung der veröffentlichten Materialien werden unidentifizierte Objekte Berichten zufolge regelmäßig in den Einsatzgebieten vor Südkalifornien beobachtet – derselben Gegend, die auch mit dem ‚Tic-Tac‘-Vorfall von 2004 verbunden ist. Meine Erfahrung in jener Nacht stimmt mit der Auffassung überein, dass dieses Gebiet systematische, stigmabefreite Beobachtung und Meldung verdient.“

Die Maßnahmen nach dem Vorfall (soweit nicht klassifiziert) fasst Wiggins wie folgt zusammen:

„Erfassung: CIC-Personal zeichnete die Begegnung mit Star SAFIRE auf, mit Datenüberlagerungen zu Zeit/Ort, und meldete sie ordnungsgemäß an den Tactical Action Officer (TAO).

Bekanntwerden: Details des Vorfalls und Screenshots des Originalvideos wurden später von Journalisten veröffentlicht, einschließlich Datum/Uhrzeit, Koordinaten, Plattform und Auszügen aus den Crew-Dialogen.

Öffentliches Zeugnis: Ich schilderte die Begegnung anschließend öffentlich gegenüber den Journalisten Jeremy Corbell und George Knapp, um eine akkurate, unmittelbare Aufzeichnung sicherzustellen und Stigmatisierung für andere Dienstangehörige mit ähnlichen Beobachtungen zu verringern.“

Er selbst reiche diese Stellungnahme ein, „um dem Ausschuss bei der Verbesserung von Sicherheit, Meldegenauigkeit und analytischer Strenge in Bezug auf Unidentifizierte Anomale Phänomene in US-Einsatzgebieten zu helfen.“

Zum Thema

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Zeuge 3: George Knapp

Als dritter Zeuge wurde der bekannte US-Journalist George Knapp von KLAS-TV aus Las Vegas benannt, der bereits seit Jahrzehnten als Investigativjournalist in Sachen UFOs tätig und international bekannt ist.

der Investigativ-UFO-Journalist George Knapp.
Copyright: Anders Krusberg / Peabody Awards (via Wikimediacommons) / CC BY-SA 2.0

Zu Beginn seines Statements stellt Knapp klar, dass er weder Whistleblower noch UFO-Zeuge sei.

„Meine Beschäftigung mit dem UFO-Geheimnis – und den vielen damit verbundenen Irrwegen – begann 1987, also vor 38 Jahren. Seitdem werde ich nahezu jeden Tag gefragt: Glaube ich an diesen UFO-Kram? Glaube ich an Außerirdische oder ETs? Meine Antwort lautet: nein. Glaube hat damit nichts zu tun. Für mich ist es – und war es immer – eine Nachrichtengeschichte, und eine bedeutende, wahrscheinlich die größte, über die ich je berichten werde. Ich bin mir nicht sicher, ob es noch einen anderen Reporter in einer Mainstream-Nachrichtenorganisation gibt, der diesem Thema so lange treu geblieben ist – und ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand das überhaupt möchte.“

Da Knapp selbst also nicht als eigentlicher Zeuge auftritt und lediglich seine Erfahrungen und Überzeugungen auf der Grundlage seiner journalistischen Arbeit wiedergibt (die von unterschiedlichen Seiten teils kontrovers bewertet wird), sei für Knapps Gesamtaussage an dieser Stelle an das englische Original verwiesen, das Sie HIER finden können.

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Zeuge 4: Dylan Borland

Als vierten Zeugen benannte die Task Force den Whistleblower Dylan Borland, ein von 2010 bis 2013 aktiver „1N1“-Geospatial-Intelligence-Spezialist der U.S. Air Force. Zudem arbeitete er für den multinationalen Rüstungs-, Informationssicherheits- und Luftfahrtkonzern „BAE Systems“ und „Intrepid Solutions“ als Senior Analyst, Experte für die Analyse von Video-, Radar- und fortgeschrittener elektrooptischer Bildgebung zur offiziellen Identifizierung von Luft-, See- und Bodeneinheiten. Er berichtet von seinen eigenen, teils negativen Erfahrungen als UAP-Whistleblower.

Dylan Borland.
Quelle: X

Borland bezeichnet sich in seiner Erklärung selbst als „Bundes-Whistleblower, da ich sowohl gegenüber dem Intelligence Community Inspector General (ICIG) als auch dem All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO) unter Eid ausgesagt habe – mit direktem, persönlichem Wissen über und Erfahrungen mit Fluggeräten und Technologien (allgemein bekannt als UFO oder UAP), die nicht von uns stammen und die Berichten zufolge ohne Aufsicht des Kongresses betrieben werden. Aufgrund meines direkten Wissens über die Realität bestimmter „Legacy“-UAP-Programme wurde meine berufliche Laufbahn absichtlich behindert, und ich habe über mehr als ein Jahrzehnt hinweg fortgesetzte Repressalien von Regierungsbehörden erdulden müssen.“

Weiter berichtete der Zeuge folgendes:
„Von 2011 bis 2013 war ich auf der Langley Air Force Base in Virginia stationiert und führte 24-Stunden-Einsätze mit bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen (UAV) für die Special Operations Forces (SOF) im Rahmen des Global War on Terror (GWOT) durch. Im Sommer 2012 war mein Team wegen schlechten Wetters in Bereitschaft, und ich kehrte zu meinen Unterkünften auf der Basis zurück.

Gegen 01:30 Uhr sah ich ein etwa 30 Meter (100 Fuß) langes gleichseitiges Dreieck von der Nähe des NASA-Hangars auf der Basis starten und bis auf etwa 30 Meter (100 Fuß) an meinen Standort herankommen. Dieses Fluggerät störte mein Telefon, machte keinerlei Geräusch, und das Material, aus dem es bestand, wirkte flüssig oder dynamisch. Ich stand einige Minuten unter diesem dreieckigen Objekt, bevor es innerhalb von Sekunden auf Flughöhe von Verkehrsflugzeugen aufstieg. Dabei zeigte es keinerlei kinetische Störung, Geräusch oder Luftverdrängung.

Einige Jahre nach dieser Erfahrung wurde ich durch eine sensible Position innerhalb eines Special Access Program (SAP) weiter mit klassifizierten Informationen aus dem UAP-‚Legacy‘-Bergungsprogramm konfrontiert. In dieser Zeit sprachen mich Nachrichtendienstoffiziere aus Angst um ihre eigenen Karrieren an und berichteten über Fehlverhalten innerhalb dieser Programme sowie über dieselben Repressalien, die ich bereits erlitten hatte.

Diese Probleme umfassten medizinisches Fehlverhalten durch Mitarbeiter des Veteranenministeriums; die Aberkennung von Arbeit, die ich während meiner Zeit in der U.S. Air Force geleistet hatte; gefälschte und manipulierte Beschäftigungsunterlagen; Schikanen am Arbeitsplatz, einschließlich Anweisungen an Kollegen, nicht mit mir zu sprechen; sowie die Manipulation meiner Sicherheitsüberprüfungsakten durch bestimmte Behörden, um meinen Zugang zu klassifizierter Arbeit zu blockieren oder zu verzögern.

Die Repressalien, denen ich ausgesetzt war, und die Repressalien gegen Personen, die ich kenne und die in diesen Programmen gearbeitet haben, überzeugten mich im März 2023, Whistleblower zu werden. Ich trat aus Sorge um das Leben von Menschen hervor und um sicherzustellen, dass ich alles mir Mögliche tue, damit unsere gewählten Vertreter die Wahrheit darüber erfahren, was innerhalb der Exekutive wirklich geschieht.

Ende März 2023 erklärte ich mich bereit, mich mit AARO zu treffen, auf Anraten anderer Bundesbeamter, im Glauben, dass es meine Pflicht gegenüber der Nation sei. Ich hatte jedoch Bedenken wegen der öffentlichen Einschätzungen, die AARO zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte und die ich als ‚Fehldarstellung‘ der Wahrheit betrachtete. Aufgrund dieser Bedenken gab ich keine Quellen- und Methodeninformationen weiter, um derzeitige und ehemalige Bundesangestellte zu schützen, die direkten Kontakt mit ‚Technologien unbekannter Herkunft‘ hatten. Ich wollte nicht, dass jemand noch weiteren Repressalien ausgesetzt würde.

Nachdem David Grusch im Sommer 2023 unter Eid ausgesagt und historische Enthüllungen geliefert hatte, wurde ich gebeten, mich an den ICIG zu wenden, was ich im August 2023 tat. Schon sehr früh in meinem Aufnahmegespräch, das unter Eid videodokumentiert wurde, wurde klar, dass es allein ihr Ziel war festzustellen, wie viel ich weiß – nicht, eine Untersuchung auf Grundlage neuer Informationen einzuleiten. Die Folgen dieser IG-Beschwerde belasten mich bis heute.

Seit meiner ICIG-Beschwerde wurde mir die Wiederaufnahme meiner früheren Arbeit verweigert, und ich kann bestätigen, dass ich weiterhin auf einer Schwarzen Liste bestimmter Behörden innerhalb der Nachrichtengemeinschaft stehe. Darüber hinaus versuchten mehrere Behörden, über Phishing-Angriffe zu prüfen, was ich dem Generalinspektor offengelegt hatte, darunter auch die Aufforderung, Details meiner ICIG-Beschwerde während eines Gegenspionage-Polygraphentests für eine Stelle, die in keinerlei Zusammenhang mit UFO/UAP stand, im November 2024 preiszugeben. Während ich heute vor Ihnen sitze, haben ich und viele andere Whistleblower keine Berufsaussichten und keine absehbare berufliche Zukunft in dem Land, das wir alle verteidigen wollten, als wir an die Öffentlichkeit traten.

Zahlreiche Personen sind auf verschiedene Weise hervorgetreten, um die Wahrheit der UAP-Realität offenzulegen – als Patrioten und Verteidiger unserer Nation. Doch viele fühlen sich abgeschoben, isoliert und hoffnungslos, entfremdet von dem Land, dem sie dienen. Die Bemühungen, die Situation für alle Whistleblower zu bereinigen, waren schwierig und beunruhigend, und an meine Mit-Whistleblower und Beamten, die mit diesen Programmen konfrontiert waren, richte ich meine Entschuldigung, dass Sie sich in dieser Lage befinden

Ich habe einen Eid auf die Verfassung der Vereinigten Staaten geschworen, einen Eid, der Wahrheit und Transparenz fordert, damit unsere demokratische Republik funktionieren kann. Jeder Tag, an dem diese Wahrheiten unseren Bürgern vorenthalten werden, entfernt die Menschheit weiter von den Prinzipien, auf denen unsere Nation gegründet wurde. Jeder Tag, an dem Opfern von Verbrechen, die durch Behörden und Unternehmen begangen wurden, die diese Geheimhaltung aufrechterhalten, Gerechtigkeit verwehrt wird, ist ein weiterer Tag, an dem die Verfassung faktisch zerrissen wird.

Im Jahr 2023 haben Patrioten diesem Ausschuss und der Exekutive unbestreitbare Beweise für die Realität der UAP vorgelegt, und ich lobe Ihr anhaltendes Engagement. Die Zukunft der Menschheit liegt entweder darin, zu den Sternen zu reisen, oder in die Steinzeit zurückzufallen – mit dieser Technologie. Meine berufliche Aufgabe war es, Entscheidungsträgern kritische Informationen zu liefern; Ihre Aufgabe, als gewählte Vertreter des Volkes, ist es, darauf zu reagieren. Die Zeit zum Handeln ist jetzt.“

Zeuge 5: Joe Spielberger

Als fünfter und letzter Zeuge der heutigen Anhörung wurde Joe Spielberger benannt. Auch er tritt nicht als Whistlebower oder UFO-Zeuge, sondern als Sachverständiger auf. Spielberger ist Senior Policy Counsel beim Project On Government Oversight (POGO), einer überparteilichen, unabhängigen Watchdog-Organisation, die Verschwendung, Korruption, Machtmissbrauch und Fälle aufdeckt, in denen die Regierung es versäumt, der Öffentlichkeit zu dienen oder jene zum Schweigen bringt, die Fehlverhalten melden. Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung darin, Whistleblowern zu helfen, Missstände ans Licht zu bringen, und setzen uns im Kongress wie auch in Exekutivbehörden dafür ein, ihre Offenlegungen zu bearbeiten und sie vor Repressalien zu schützen.

Joe Spielberger
Quelle: pogo.org/

In seiner Erklärung unterstreicht der Zeuge die „Bedeutung der Stärkung des Whistleblower-Schutzes zu sprechen, insbesondere im Kontext der nationalen Sicherheit.“

Zur historische Bedeutung von Whistleblowern schreibt Spielberger: „Whistleblower sind eine entscheidende erste Verteidigungslinie gegen Fehlverhalten in unserer Regierung. Da sie die Ersten sind, die Verschwendung, Machtmissbrauch oder Korruption in Bundesbehörden beobachten oder davon erfahren, sind Whistleblower oft die Ersten, die Alarm schlagen.“

Es sei nachvollziehbar, dass frühere Präsidenten beider Parteien oft feindlich auf Whistleblower reagiert haben:
„Ihre Enthüllungen können den Präsidenten und seine Partei in Verlegenheit bringen oder sogar zu einem nationalen Skandal führen. Aber Whistleblower haben sowohl unter demokratischen als auch republikanischen Regierungen eine wesentliche Rolle gespielt. Wir müssen sicherstellen, dass Whistleblower fair behandelt werden und ihre Rechte geschützt sind – unabhängig davon, wer sie sind oder welche Missstände sie offenlegen.

Der Kongress ist darauf angewiesen, dass Whistleblower nach vorne treten, damit er seine eigenen Kontroll- und Gesetzgebungsbefugnisse vollständig ausüben kann. Tatsächlich stammt ein großer Teil des Wissens des Kongresses über Korruption und Machtmissbrauch von Whistleblowern, die große Risiken eingehen, wenn sie sich äußern.

Whistleblower helfen dem Kongress und der Öffentlichkeit, Korruption in unserer Regierung zu erkennen und zu verstehen. Ihre Enthüllungen treiben Untersuchungen voran und ermöglichen es uns, Fehlverhalten zu bekämpfen und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Deshalb hat es historisch gesehen einen starken parteiübergreifenden Konsens über die Notwendigkeit des Whistleblower-Schutzes gegeben: Denn dieser schützt das Land und stellt sicher, dass unsere Regierung den Menschen gegenüber rechenschaftspflichtig bleibt.

Leider ist das ‚Whistleblowing‘ mit großen persönlichen Risiken verbunden. Whistleblower riskieren den Verlust ihres Arbeitsplatzes, ihrer Karriere, ihrer Existenzgrundlage und ihres Rufs. Indem sie sich äußern, setzen sie sich potenziellen Vergeltungsmaßnahmen wie Untersuchungen, Klagen oder sogar schwerwiegenden strafrechtlichen Anklagen aus. Diese Repressalien können erhebliche mentale, emotionale und psychologische Schäden verursachen. All dieses Risiko gehen sie ein, nur um das Richtige zu tun und sicherzustellen, dass Behörden ihre Kernaufgaben erfüllen und den Interessen der Bevölkerung dienen.

Beamte, die Whistleblowern Vergeltung androhen oder antun, verletzen nicht nur deren gesetzliche Rechte. Sie fügen auch unserer Regierung echten Schaden zu und verraten das Vertrauen der Öffentlichkeit. Whistleblower ins Visier zu nehmen, statt die Korruption, die sie aufdecken, verschwendet Ressourcen der Behörden und lässt das Fehlverhalten weiterlaufen. Außerdem betrifft Vergeltung nicht nur den einzelnen Whistleblower. Sie entfaltet eine abschreckende Wirkung in der gesamten Behörde, erstickt Widerspruch und freie Meinungsäußerung, schafft ein Klima der Angst und des Misstrauens und hält potenzielle Whistleblower davon ab, künftig nach vorne zu treten.

Wenn Menschen mit Gewissen, Integrität und Charakter aus Angst, Bequemlichkeit oder Selbstschutz schweigen und Korruption hinter verschlossenen Türen wuchern lassen, ist das vielleicht das größte Risiko von allen.

Wenn wir es ernst meinen mit mehr Transparenz der Regierung und der Wiederherstellung des Vertrauens der Öffentlichkeit, brauchen wir Staatsbedienstete, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen. Das bedeutet, wir müssen sicherstellen, dass sie sicher nach vorne treten können, ohne sich und ihre Karriere zu gefährden. Das ist nichts Neues: Seit Jahrzehnten warnt POGO vor der Notwendigkeit, Verfahren und Schutzmaßnahmen für Whistleblower zu stärken.

Während der Kongress wichtige Fortschritte bei der Verabschiedung parteiübergreifender Whistleblower-Gesetze gemacht hat, müssen diese Gesetze aktualisiert und ausgeweitet werden, damit Whistleblower wirklich den Schutz erhalten, den sie verdienen, Vergeltungstäter zur Verantwortung gezogen werden und wir die Art von Regierung schaffen können, die die Bevölkerung verdient.“

Weiter erklärt der Zeuge zur Verwundbarkeit von Whistleblower im Bereich nationale Sicherheit:

„Whistleblower im Bereich nationale Sicherheit sind eine besonders wichtige Kontrolle gegen Fehlverhalten in unserer Regierung. Die Missstände, die sie aufdecken, können direkte Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit, die Bürgerrechte oder die Sicherheit unseres Landes haben.

Whistleblower müssen sich ohnehin schon auf ein Flickwerk unterschiedlicher Gesetze verlassen, statt auf einheitliche Standards. Das schafft erhebliche Lücken darin, wie jemand rechtmäßig Missstände melden kann und wie seine Rechte durchgesetzt werden.

Das gilt besonders für diejenigen, die im Bereich nationale Sicherheit und Geheimdienste arbeiten. Trotz der unschätzbaren Rolle, die sie beim Schutz unserer Sicherheit spielen, sind sie von umfassenderen Whistleblower-Gesetzen ausgeschlossen und deshalb besonders belastet:

Whistleblower im Bereich nationale Sicherheit haben weniger Möglichkeiten, sicher über offizielle Kanäle Meldung zu machen.

Sie genießen nur begrenzten Schutz vor Vergeltung, wenn sie es doch tun.

Sie sind größeren Risiken von Repressalien ausgesetzt als zivile Kollegen.

Ohne unabhängige Berufungsinstanzen sind sie oft gezwungen, Schutz ausgerechnet bei jenen Behörden zu beantragen, die sie der Vergeltung beschuldigen.

Einige Beispiele verdeutlichen das Problem:

Whistleblower im Bereich nationale Sicherheit müssen ein komplexeres Meldesystem durchlaufen, mit mehr Hürden als andere Whistleblower. Wenn etwa ein Angehöriger der Nachrichtendienste einen dringenden Missstand an den Kongress melden will, muss er sich zuerst an seinen Generalinspektor wenden und seine Behörde darüber informieren, dass er mit dem Kongress kommunizieren will.

Sie sind weiteren möglichen Formen der Vergeltung ausgesetzt, etwa durch Entscheidungen über Sicherheitsfreigaben, die von Behörden missbraucht werden können, um Whistleblower übermäßig zu kontrollieren, zu schikanieren oder zu diskriminieren – mitunter bis hin zum Karriereende –, ohne dass es echte Rechtsmittel gibt.

Die gesetzlichen Schutzmaßnahmen für Whistleblower im Bereich nationale Sicherheit haben keinen unabhängigen Durchsetzungsmechanismus und sind daher noch wirkungsloser. Anders als die meisten zivilen Angestellten, die ihre Fälle vor unabhängige Stellen wie das Office of Special Counsel (OSC) oder das Merit Systems Protection Board (MSPB) bringen können, müssen Whistleblower im Bereich nationale Sicherheit interne Verwaltungsverfahren durchlaufen. Zwar können Inspektoren der Nachrichtendienste Vergeltungsbeschwerden untersuchen, sie sind aber nicht befugt, Korrekturmaßnahmen durchzusetzen. Das bedeutet, dass die Durchsetzung des Whistleblower-Schutzgesetzes letztlich bei jenen Behörden liegt, die die Vergeltung überhaupt erst zugelassen haben.

Zivilbedienstete im Bereich nationale Sicherheit und Geheimdienste haben ihre Hingabe unter Beweis gestellt, unser Land sicherer zu machen. Sie wurden gründlich überprüft, bevor sie Sicherheitsfreigaben erhielten, und wir vertrauen ihnen unsere sensibelsten Geheimnisse an. Genau diese Menschen wollen wir ermutigen, ihren besten Urteilsvermögen einzusetzen und den Kongress zu informieren, wenn sie von Fehlverhalten erfahren.

Doch die derzeit unzureichenden Schutzmaßnahmen bieten wenig Anreiz, sensible Informationen auf offiziellem Wege weiterzugeben. Verfahren, die es Behörden erlauben, sich selbst zu kontrollieren, schaffen lediglich Möglichkeiten für mehr Schutz der Führungsebene und mehr Vergeltung gegen Mitarbeiter auf niedrigerer Ebene.“

Der Whistleblower-Schutz dürfe nicht die Integrität klassifizierter Informationen gefährden, zugleich seien jedoch erhebliche Reformen möglich und notwendig, bevor diese Grenze erreicht wird, so Spielberger weiter. „POGO hat bereits früher über die Spannung zwischen Transparenz und dem Schutz legitimer Regierungsgeheimnisse sowie die Notwendigkeit der Bekämpfung von Überklassifizierung ausgesagt. Tatsächlich erhöht das Versäumnis, Whistleblowern im Bereich nationale Sicherheit sicherere und effektivere Möglichkeiten für rechtmäßige Offenlegungen zu geben, das Risiko, dass Informationen publik werden, die wirklich geheim bleiben sollten – weil Whistleblower sich dann an die Medien wenden, statt an den Kongress. Dies macht die Stärkung von Verfahren und Schutzmaßnahmen für Whistleblower zu einer zentralen Frage der nationalen Sicherheit.“

Als Empfehlungen nennt der Zeuge die Einrichtung sicherer Kanäle für Whistleblower, um legale Offenlegungen zu machen und Missstände aufzudecken: „Der Kongress muss Gesetze erlassen, um den Schutz von Whistleblowern zu stärken und sicherzustellen, dass diese Schutzmaßnahmen wirksam durchgesetzt werden.“

Hierzu habe POGO mehrere Schritte identifiziert, die der Kongress ergreifen sollte:

– „Einrichtung eines unabhängigen Mechanismus für Geheimdienst- und Militär-Whistleblower, die zusätzlichen institutionellen Hürden ausgesetzt sind, um rechtmäßige Offenlegungen zu machen, und Stärkung unabhängiger Entscheider, die Whistleblowern bei Vergeltungsmaßnahmen angemessenen und zeitnahen Rechtsschutz gewähren können.

– Gesetzgeberische Aufhebung von Navy v. Egan, der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von 1988, die Behörden nahezu uneingeschränkten Ermessensspielraum bei Entscheidungen über Sicherheitsfreigaben eingeräumt hat.

– Änderung des Beweislaststandards des Pentagon in den Militär-Whistleblower-Gesetzen, um ihn mit dem der zivilen Bundesbehörden in Einklang zu bringen, und Verpflichtung des Managements, mit klaren und überzeugenden Beweisen nachzuweisen, dass sie dieselbe Personalmaßnahme auch unabhängig von der Whistleblower-Aktivität des Betroffenen ergriffen hätten.

– Gewährung des Rechts für Bundes-Whistleblower, Vergeltungsansprüche direkt vor Gericht einzureichen und eine Jury-Verhandlung zu beantragen, um eine bessere Chance auf faire und zeitnahe Abhilfe zu haben. Dies würde dazu beitragen, die Arbeitslast beim Merit Systems Protection Board zu verringern und eine Alternative zu bieten, da die Mitarbeiter dort in der Vergangenheit selten in Fällen von Whistleblower-Vergeltung oder anderen Beschäftigungsstreitigkeiten erfolgreich waren.“

– Alle Transkripte der Zeugenaussagen der heutigen UAP-Anhörungen finden Sie im englischen Original HIER

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